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PHILIPPINEN

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Die beste Reiseplanung für das erste Mal Philippinen

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Die Philippinen gehören zu Südostasien und sind in vier Inselgruppen unterteilt: Luzon im Norden, den Visayas im Zentrum, Mindanao im Süden und Palawan im Westen. Mit über 7'600 Inseln im westlichen Pazifischen Ozean bilden sie den fünftgrössten Inselstaat der Welt.

 

Die Visayas sind bekannt für ihre Inseln mit traumhaften Sandstränden und einer bunten Unterwasserwelt. Es gibt viele Fährverbindungen und das Reisen zwischen den Inseln ist einfach und günstig. So wird das Inselhüpfen immer beliebter. Die grössten Inseln der Visayas sind Bohol, Cebu, Leyte, Negros, Panay und Samur. Für das erste Mal Philippinen ist diese Inselgruppe perfekt. Die Inseln bieten sehr viel Abwechslung und sind gut zu erreichen.

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Auf unserer Weltreise wollen wir verschiedene Inseln erkunden und die Unterwasserwelt rund um die Inseln entdecken. Wir haben zwar noch nicht alles im Detail geplant, aber einen groben Plan haben wir uns bereits zusammengestellt. Da wir bereits einen Teil der Visayas, Palawan und eine kleine Insel Mindanaos bereist haben, geht es für uns dieses Mal in Richtung Leyte.

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Doch nun möchten wir Euch einen Einblick in unser erstes Mal Philippinen geben, bei dem wir uns in nur knapp vier Wochen auf ein paar wenige Inseln der Philippinen beschränkt haben. Nebst Negros besuchten wir die Inseln Siquijor, Bohol, Camiguin, Coron und Cebu.

auf einen Blick

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Reisezeit

Januar - Dezember

unsere Reisekosten 

exkl. Hin- u. Rückflug

25 - 40 CHF / Tag (pro Person)

Währung

Philippinische Peso

Sprache

philippino, spanisch, englisch

Reisetipps für deine Rundreise

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Hier findest du nützliche Informationen wenn du auf die Philippinen reisen möchtest

REISEVORBEREITUNG

    Beste Reisezeit

    Anreise, Einreise & Visum

INFOS

    Kosten

    Tipps für Unterkünfte

HIGHLIGHTS

Highlights

Unser Highlight der Reise war sicherlich der 4-tägige Bootsausflug (3 Nächte) mit Big Dream Boatman, welcher von Busuanga (Coron) aus startete. Wir empfehlen jedem so einen Ausflug mitzumachen! Wir haben so viele Eindrücke mitgenommen und mit einer bunt gemischten Truppe von insgesamt 20 Personen (inkl. Crew) so viele schöne Orte entdecken dürfen, so dass wir dieses Erlebnis sofort wiederholen würden.

Auch ein Highlight waren die versteckten heissen Quellen und die malerischen Landschaften der Philippinen. Nicht zu vergessen die traumhaften Sandstrände, der dicht bewachsene Dschungel, wunderschöne Reisfelder und urige kleine Orte. 

Bootstour

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Wie schon erwähnt war der Bootstrip mit Big Dream Boatman unser absolutes Highlight. Wir wählten die Tour Coron to Coron und stachen mit einem landestypischen Bangka in See. Mit insgesamt 15 Gästen aus verschiedenen Nationen + Crew verbrachten wir 3 Tage und 3 Nächte und erkundeten die Calamian-Inseln von Palawan. Die ganze Truppe war einfach toll. Wir haben sehr viel zusammen gelacht und genossen den Austausch mit den anderen Abenteurern. Es war so viel geboten in diesen Tagen, so dass es uns schwer fällt eine kurze Beschreibung abzugeben. Man muss es einfach selbst erleben. Solch ein Erlebnis darf man nicht verpassen.

 

Übernachten durften wir auf 3 besonderen Inseln: Banana Island...ach lasst Euch doch einfach überraschen... ;-) Wir durften jedoch noch mehr traumhafte Inseln besuchen. Bei der Ankunft stand uns jedes Mal der Mund offen... Manchmal kam es uns echt vor wie ein Traum. Neben den wunderschönen Inseln und der bunten Unterwasserwelt, wurden wir auch kulinarisch verwöhnt. Hinten auf dem Boot in einer kleinen Küche, wo es selbst für eine Person etwas eng wird, wurde das allerfeinste Essen zubereitet, nach welchem sich wahrscheinlich jeder die Finger schleckt. Einfach der Wahnsinn!

 

Also wenn Ihr Abenteurer seid und Lust habt mit Gleichgesinnten dieses Erlebnis zu teilen, die atemberaubende Natur und die Menschen zu erleben, Ihr es schätzt, auch mal basic unterwegs zu sein, dann macht diesen Trip mit Big Dream Boatman. Lasst Euch ein auf dieses unvergessliche Abenteuer!

Strände

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Die Strände welche wir besuchten, waren alle super sauber und einer schöner als der andere. Die meisten Traumstrände durften wir auf unserer bereits oben beschriebenen Bootstour entdecken. Da jeder einen anderen Anspruch an einen Strand hat, wäre es zu umfangreich Euch all diese Strände im Detail zu beschreiben. Zudem gibt es schon tolle Seiten im Internet, die Euch einen guten Einblick über die Strände auf den Philippinen geben, z.B.:

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Essen & Trinken

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Die philippinische Küche spiegelt die koloniale Geschichte der Inseln wieder, mit einer zusätzlichen Prise lokaler Einflüsse. Sie vereinigt spanisch-mexikanischechinesischeindischejapanische und amerikanische Einflüsse, die auf die unterschiedlichen Regionalküchen der Philippinen gewirkt haben.

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Die philippinische Gastronomie ist ähnlich wie in den anderen Ländern Südostasiens, obwohl sie einige spanische Einflüsse aufweist, das Ergebnis einer 300 Jahre langen Kolonisation. Sie ist reich an Reis, der von chinesischen Kaufleuten in der Vergangenheit eingeführt wurde. In der Tat verfügt das Land über mehrere Reisfelder, wo dieses Nahrungsmittel angebaut wird. Die gewöhnlichste Zubereitungsart ähnelt der spanischen, wo zahlreiche Zutaten miteinander vermischt werden. 

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Es gibt einige philippinische Spezialitäten, die ihr unbedingt probieren solltet. Denn das Essen auf den Philippinen ist wirklich lecker und vor allem vielfältig. Hier ein Auszug der beliebtesten Gerichte:

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  • Adobo: ein philippinischer Eintopf. Marinierte Hühnchen- oder Schweinefleischstücke werden mit Sojasauce und Gewürzen in der Pfanne knusprig gebraten und anschliessend mit Reis oder Pancit serviert. 

  • Pancit Chami: es besteht aus flachen Miki Nudeln, welche mit Huhn, Garnelen und Gemüse gebraten werden. Oft wird es mit einem speziellen Brot (Pinagong) serviert.

  • Bicol Express: Schweinefleischwürfel in Kokosmilch mit Chilischoten. Eine cremige und teilweise scharfe Speise, welche in aller Regel mit Reis gegessen wird.

  • Pancit Kanton: ein philippinisches Nudelgericht, welches oft bei Geburtstagen und Festen serviert wird. Es symbolisiert ein langes Leben. Das Nudelgericht wird oft mit Schwein, Wurst oder Shrimps gekocht und kommt mit Gemüse als Beilage. 

  • Halo Halo: ein besonders beliebtes Dessert. Die Grundzutaten sind Wassereis, Kondensmilch, Gartenbohnen, Kichererbsen, Kokosstreifen und Kochbananen und vieles mehr. Dieses wird dann noch künstlerisch dekoriert.

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Grundsätzlich hat uns fast alles super geschmeckt. Am meisten kulinarisch verwöhnt wurden wir aber auf unserer Bootstour. Echt ein Knaller, was uns da alles aufgetischt wurde! Ihr dürft also gespannt sein. Ein bisschen Mut gehört bei ausländischem Essen immer dazu. ;-)

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... und so viele Tiere...

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Auch auf den Philippinen gibt es viele exotische Tiere, welche auf einer spannenden Rundreise hautnah erlebt werden können.

Neben den typischen Haustieren wie Hunde und Katzen trifft man hier auch viele Nutztiere wie Schweine, Kühe, Ziegen, Wasserbüffel und weitere Arten an. Auch der vielleicht grösste Adler der Welt, der Philippine Eagle ist auf den Philippinen zu finden. 

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In der Provinz, im Reisfeld, in Waldgebieten und überall da, wo kräftige Helfer gebraucht werden, gibt es auch den Carabao. Der Wasserbüffel ist besonders im Reisfeld immer noch unentbehrlich. Falls ihr hier mal die Gelegenheit habt zuzuschauen, wie ein Reisfeld bestellt wird, lasst euch das nicht entgehen.

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Was Ihr ebenfalls nicht verpassen dürft, sind die possierlichen, kleinen Tarsiere (Koboldmakis). Auf der Insel Bohol kann man die Tiere in einem Schutzgebiet beobachten. Es gibt zwei davon, wobei die Tiere nur im Tarsier and Wildlife Sanctuary tatsächlich artgerecht gehalten werden. Das andere solltet ihr unbedingt meiden.

Route

Route für 4 Wochen +

...das war unsere (ursprünglich) geplante Route:

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Inseln

die Inseln

Negros ist die größte der zu den Philippinen gehörenden Visayas-Inseln und die drittgrößte Insel des gesamten Archipels. Wir hatten dort (unfreiwillig) mehrere Aufenthalte, abweichend zu unserer ursprünglichen Routenplanung. Hauptsächlich waren wir in Dumaguete, einer kleinen aber pulsierenden Stadt mit einem sehr guten Universitätskrankenhaus (mit dem wir auch Erfahrung machen durften). Rund um Dumaguete gab es eine wunderschöne, fast unberührte Natur. Überhaupt waren die Leute dort besonders aufgeschlossen und freundlich. Touristen verlaufen sich nicht so oft nach Dumaguete. Aber es lohnt sich, denn so hat man einen Einblick in das ursprüngliche Inselleben.

 

Unsere Highlights: Die heissen Quellen Red Rock Hot Spring, die Pulangbato Falls Valencia und eine ganz besondere Massage! Unser Top Tipp: Dumaguete Blind Massage Center

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Siquijor - die drittkleinste Provinz der Philippinen und die kleinste der Inselprovinzen in den Visayas und nach Camiguin und Batanes, sowohl in Bezug auf ihre Fläche als auch aufgrund ihrer Einwohnerzahl.

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Wir haben uns auf dieser kleinen "Hexeninsel" sehr wohl gefühlt und hatten mit dem U Story Guesthouse unsere beste Wahl einer Unterkunft. Die Gastgeberin ist äusserst bemüht und die Anlage wunderschön! Den Sundowner haben wir hier kein einziges Mal ausgelassen. ;-)

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Zudem gibt es auf Siquijor einiges zu erkunden, wie z.B. Wasserfälle und kleine Seen zum baden oder entspannen. Eine Tour mit dem Roller ist ein Muss. Alessandro hatte leider das Pech während unserem Aufenthalt auf Siquijor krank zu werden und wir konnten somit die Schönheit dieser Insel nicht voll auskosten. Nichts desto trotz war die Zeit auf Siquijor superschön mit vielen nachhaltigen Eindrücken.

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Bohol - die grüne Schönheit

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Auf Bohol bereisten wir hauptsächlich den südliche Teil. Ein Highlight der Insel sind die bekannten «Chocolate Hills», ein Terrain von grasbewachsenen Hügelkuppen, die sich während der Trockenperiode braun verfärben und den übergrossen, maulwurfartigen Hügeln ihren Namen verleiht. Viel winziger, aber genauso sehenswert sind Kobold Makis – sie sind nicht leicht zu finden, da sie die kleinsten Primaten der Welt sind, allerdings können die Tasier in einer Schutzeinrichtung besichtigt werden. Aber Achtung: bitte leise sein, denn zu viel Lärm bringt die Tierchen im wahrsten Sinne des Wortes um. 

 

Wir legten auch einen Stopp am Loboc River ein. Dies ist ein wunderschönes Flussdelta mit einer atemberaubenden Landschaft. Bei dieser Gelegenheit konnten wir uns auch das Zip-Lining im nahegelegenen Park nicht entgehen lassen, bevor es dann weiter zu unserem letzten Stopp auf Bohol ging - Anda.

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Camiguin liegt 10 Kilometer nördlich von Mindanao, der südlichsten Insel der Philippinen. Unsere Unterkunft in diesen Tagen war ein Bungalow auf einem grossen Gelände einer privaten Villa. Die Hausherrin war einzigartig und wir fühlten uns echt wie zuhause.


Ein Highlight der Insel ist der Sunken Cemeteryein durch ein Erdbeben im Meer versunkenen Friedhof im Westen der Insel. Im Osten der Insel kann eine Farm für Riesenmuscheln, die Giant Clams, besucht werden und in gut 10 Minuten mit dem Boot erreicht man die kleine Insel Mantigue. 
 

White Island Beach bei Camiguin

Wie der Name schon vermuten lässt, findet sich am White Island Beach, auf der gleichnamigen Insel vor der Nordküste von Camiguin, unglaublich feiner, schneeweißer Sand. Ein besonderes Merkmal der schönen Insel ist der große Hibok-Hibok Vulkan, der hinter dem Strand in den Himmel ragt. Da White Island nur ein Katzensprung von der Insel Camiguin entfernt ist, lohnt sich auch hier ein Ausflug.  

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Panglao ist eine philippinische Insel im Südwesten der Provinz Bohol. Sie ist durch zwei Brücken mit der Stadt Tagbilaran (Bohol) verbunden. Panglao ist eine touristisch sehr beliebte Insel, die viele Hotelanlagen und Strände bietet. Alona Beach ist der bekannteste Strand der Insel, aber auch Danao Beach, Dumaluan Beach und andere Strände erfreuen sich wachsender Beliebtheit. In der Tourismusbranche wird Panglao teilweise auch als Alternative zum weitaus bekannteren Boracay angeboten.
Für uns war es ein kurzer Zwischenstopp auf dem Weg nach Coron und wir haben diesen selbstverständlich am Strand genossen...

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Coron  ist die drittgrößte der Calamian-Inseln, die wiederum zu den Palawan-Inseln im Westen der Philippinen gehört. Im Norden befindet sich die Nachbarinsel Busuanga. Coron-Coron ist die größte Stadt auf der Insel Busuanga in der Provinz Palawan. Die Stadt und die vorgelagerten Inseln sind ein Magnet für Besucher, die aufgrund des kristallklaren Wassers, des faszinierenden Meereslebens und nicht weniger als zehn gut erhaltener Schiffswracks aus dem Zweiten Weltkrieg hierherkommen. Coron Island ist mit seinen zahlreichen spektakulären Schnorchelplätzen, einschließlich der Siete Pecados, der Twin Lagoons und des Atuwayan Beach, ein beliebtes Urlaubsziel. Von Coron-Coron aus startete auch unsere 3-tägige Bootstour mit Big Dream Boatman Expeditions, eine tolle Gruppe und eine Super Crew bescherten uns wundervolle Tage auf See mit vielen Schnorchel- und Inselerlebnissen.

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Reise

REISEVORBEREITUNGEN

Beste Reisezeit für die Philippinen/ Wetter und Klima

Das Klima auf den Philippinen ist in zwei Phasen eingeteilt, die hot-season und rainy-season. Die Trockenzeit ist von Mitte Januar bis März, die hot-season von März bis Mai, und die rainy-season von Juni bis November. Wir haben für uns die Monate Dezember und Januar als beste Zeit für die Visayas in Kombination mit Palawan gewählt. In dieser Zeit kannst du die Inseln bei blauem Himmel geniessen und wirst wenig Niederschlag abbekommen. Die Temperaturen liegen tagsüber zwischen 25 und 30°C und die Luftfeuchtigkeit ist nicht allzu hoch. Wirbelstürme, auch Taifune genannt, erscheinen vermehrt in der Regenzeit, jedoch können sie die Philippinen das ganze Jahr treffen, wobei sie zu eng gestrickte Pläne ganz schön durcheinanderwirbeln können. Ausfälle von Fähren sind dann die Regel. So ist es auch uns passiert. Aufgrund der Grösse des Inselstaates gibt es sehr grosse regionale Klimaunterschiede. Wir fanden diese Darstellung der Klimazonen auf Pinterest sehr hilfreich: Klimazonen Philippinen

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Einreisebestimmungen & Visum für die Philippinen

Du brauchst einen noch mindestens 6 Monate gültigen Reisepass und auch ein Weiterreiseticket bzw. Rückflugticket. 

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=> Achtung Einreisestopp:

Stand 21.10.2021 ist keine Einreise für Touristen möglich. Bitte informiert Euch vor Eurer Planung über den aktuellen Status.

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Die Anreise von Zürich nach Cebu mit kurzem Zwischenstopp in Singapur beträgt ca. 19 Stunden. Wir haben 3 Nächte in Singapur halt gemacht und das war eine super Entscheidung. Ein Städtetrip nach Singapur lohnt sich auf jeden Fall! Es ist eine wunderschöne Stadt. Aber auch ohne diesen Städtetrip ist die lange Anreise schnell vergessen, sobald man sich in die herzliche und gastfreundschaftliche Welt der Philippinos fallen lässt. Unseren Flug haben wir über skyscanner.de gefunden.

 

Weiterreise/ Inselhopping

Die Transportmittel, um von Insel zu Insel zu gelangen, sind vielseitig. Die gut erschlossenen Inseln können angeflogen werden. Andere Inseln erreicht man mit unterschiedlichsten Schiffen: von grossen Fähren mit Schlafkabinen bis hin zu Bangkas – kleinen Booten, oft mit Auslegern und einem Dach aus Bambus. Die Zuverlässigkeit der verschiedenen Reisearten variiert schon sehr und wir mussten teilweise viel Geduld aufbringen. Da Taifune keine Seltenheit sind, kann es schonmal zu Ausfällen kommen. Da steht man dann hin- und wieder an der Fähre und weiss nicht, ob es nun heute oder erst in 2 Tagen weitergeht... Das sollte man bei seiner Reiseplanung unbedingt berücksichtigen. Unser Fazit: Das Reisen auf den Philippinen ist keine grosse Herausforderung, man sollte aber eines im Gepäck haben: Zeit

Infos

Tipps für Übernachtungen

Wir hatten einen Mix aus Guesthouses, B&B`s und Privatzimmer inmitten kleiner Dörfer und das war für uns genau das Richtige. So haben wir Land, Leute und Ihre Kultur kennengelernt. Wir haben alle Unterkünfte im Voraus über booking.com und Airbnb gebucht. Es ist aber nicht zwingend nötig, alles im Voraus zu buchen, ausser man zielt auf bestimmte Unterkünfte ab, welche unter Umständen später ausgebucht wären.

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Dies und Das

Die Philippinos legen viel Wert auf Sauberkeit, innen wie auch aussen. Jeden Morgen wird vor der Haustüre gekehrt. Sie schätzen die Natur.

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Man sollte sich gut auf englisch verständigen können, ansonsten hat man ein kleines Problem. Da die Hilfsbereitschaft von den Einheimischen jedoch gross ist, hilft auch manchmal die Sprache mit Händen und Füssen. ;-)

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Für die etwas einfachere Reiseplanung empfehlen wir euch mal bei TRIP.ME reinzuschauen.

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Hier der Link Philippinen-Reise

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